Neue Zürcher Zeitung
Mittels Algorithmen unterscheidet der Roboter «Marc» verschiedene Abfallarten. Nun fordert ihn das Züri-Fäscht erstmals mit einer erheblichen Menge.
Limmattaler Zeitung
Weltweit treiben auf Flüssen Unmengen von Abfall in die Meere. Mit einem Roboter-Versuch an der Limmat wollen ETH-Forschende nun Abhilfe schaffen.
20 Minuten
ETH-Forschende haben über der Limmat eine Kamera aufgehängt, die mittels KI misst, wie viel Abfall den Fluss heruntertreibt. Die Güsel-Menge, die am Züri-Fäscht in den Fluss geworfen wurde, hat die Forscherinnen und Forscher überrascht.
swisstech.
PET bottles, plastic bags or entire bicycles: every year, millions of tonnes of waste end up in the sea. For fish and birds, this refuse is often deadly. Students at ETH Zurich have developed the Autonomous River Clean-up project for the automatic removal of waste from water.
TELE Z
Jährlich landen tausende Tonnen von Abfall in Gewässern aller Art. Studierende an der ETH Zürich, haben ein Projekt gestartet, bei dem dieses Problem maschinell angegangen wird.
SCIENA
This summer, students from ETH Zurich will test various technologies on the Limmat for the automatic removal of waste. The Autonomous River Cleanup project is starting with rivers to tackle the global problem of marine pollution.
BLICK
Mikroplastik in den Weltmeeren ist ein weitreichendes Problem. ETH-Studierende gehen es langsam an, indem sie sich erst einmal die automatische Säuberung der Limmat vorgenommen haben. Morgen Samstag demonstrieren sie ihre Erfindung dem interessierten Publikum
Tech & Nature
Dass das Meer voller Plastikmüll ist, ist keine Neuigkeit mehr. In fast allen Teilen der Weltmeere findet sich mittlerweile Plastik, von den Küsten bis in die Tiefsee. Jedes Jahr gelangen laut der Weltnaturschutzunion IUCN mindestes acht Millionen Tonnen Kunststoff ins Meer. [...]
Nau.ch
Mittels einer automatischen Säuberungsanlage wollen Studierende der ETH Zürich die Limmat säubern. Am Samstag wurde das Projekt vorgestellt.
Tages-Anzeiger
Mitten in Zürich schwimmt eine Plattform mit Zelt. Darin testen ETH-Studierende ihre Lösung für saubere Meere. Mit dabei: Ein Roboter und eine Art Sprudelbad.